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Das wichtigste Wort für eine sichere Lehrzeit: STOPP

Jugendliche sind neugierig, wollen Dinge ausprobieren. Vorsicht ist da oft zweitrangig. Mit unseren Informationen können Sie den Übermut von Lernenden kanalisieren und Ihnen zeigen, wo die Gefahren liegen. Sorgen Sie für eine sichere Lehrzeit, damit keine Unfälle die Zukunftspläne Ihrer Schützlinge durchkreuzen.

Inhalt

Kurz und bündig

Eine ernüchternde Bilanz: Jedes Jahr verunfallen in der Schweiz 23 000 Lernende während der Arbeit. Zudem verletzt sich jeder fünfte Auszubildende während der Freizeit. Eine der Hauptursachen ist, dass Jugendliche über weniger Erfahrung verfügen und Risiken schlechter einschätzen können. Um Lernenden eine sichere Lehrzeit zu ermöglichen, sollte jeder erwachsene Mitarbeitende ein Vorbild sein. Zudem brauchen die Jugendlichen die Zusage, dass sie bei Unsicherheiten jederzeit STOPP sagen dürfen.

Ob im Beruf oder im Sport: Echte Profis tragen stets ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Lernende neigen dazu, die Sicherheit zu vernachlässigen. Wozu auch wegen eines Miniauftrages extra die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) anziehen? Dieses Video macht dem Nachwuchs klar, dass echte Profis nie auf ihre PSA verzichten. Ganz einfach, weil es riskant ist und Verletzungen äusserst schmerzhaft sind.

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Vom Chef bis zum Lernenden: gemeinsam gelingt die sichere Lehrzeit

Sind Sie Vorgesetzte, Vorgesetzter oder Lehrkraft? Dann bestellen Sie unser Informationsmaterial für eine sichere Lehrzeit. Wenn Sie zu den Lernenden gehören, helfen Ihnen unsere Tipps, damit Sie Ihre Stifti nicht nur erfolgreich, sondern auch unfallfrei abschliessen können.

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