Schallpegeltabelle Stahl- und Metallbau (inklusive Rohrfabrikation)

Inhalt

Standard Variante
Bestellnummer
86238.DFI
Infomittel
Dokument, PDF
Ausgabe
01/31/2024

Beschreibung

Ein hoher Lärmpegel am Arbeitsplatz kann das Gehör dauerhaft schädigen. Als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber sollten Sie für angemessene Schutzmassnahmen sorgen – und sie auch durchsetzen. Sonst könnten Ihre Mitarbeitenden bleibende Gehörschäden davontragen, die sich meist erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten bemerkbar machen.

Manchmal lässt sich der Schalldruckpegel durch den Einsatz lärm- und vibrationsarmer Maschinen auf ein ungefährliches Mass reduzieren. Wo das nicht reicht, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeitenden die richtigen Gehörschutzmittel verwenden.

Wer im Metallbau, im Apparatebau, im Stahlbau oder in der Rohrfabrikation arbeitet, ist beträchtlichen Geräuschemissionen ausgesetzt. Die Höhe des Schallpegels, dem Ihre Schlosser, Schweisserinnen, Spengler oder Schleiferinnen im Betrieb ausgesetzt sind, hängt jedoch davon ab, welche Arbeit sie verrichten und wo sich ihr Arbeitsplatz befindet. Unserer Schallpegeltabelle für den Stahl- und Metallbau können Sie entnehmen:

  • welche Berufe wie stark von Schallemissionen betroffen sind
  • welches die grössten Lärmquellen sind
  • welche Schutzmassnahmen Sie ergreifen sollten

Für die verschiedenen Berufe ist in der Dezibel-Tabelle jeweils der Lärmexpositionspegel, für Lärmquellen der Dauerschallpegel aufgeführt.

Diese Schallpegeltabelle ist Teil einer umfangreichen Liste von Tabellen für die meisten Branchen. Eine Übersicht finden Sie im «Verzeichnis der Schallpegeltabellen».

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