Mir wird schon nichts passieren! Was tun gegen riskantes Verhalten am Arbeitsplatz?

Abgestorbene stehende Bäume oder liegendes Totholz bergen bei Waldarbeiten besondere Gefahren. Bäume fallen plötzlich um, dürre Äste brechen ab oder es ereignen sich Stolperunfälle.

Ob Sie und Ihre Mitarbeitenden auf Baustellen, Dächern oder in Gärten arbeiten – ohne Sonnenschutz nimmt die Haut Schaden. Unsere Infografik zeigt Ihnen, wie ein professioneller UV-Schutz aussieht.

Zur Verhütung von Berufskrankheiten führt die Suva in Betrieben arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen durch. Wir entschädigen den Lohnausfall sowie Spesen. Nutzen Sie dazu dieses Formular.

Ein Unternehmen untersützt, begleitet seine Mitarbeitenden bei Absenzen durch Unfall, Krankheit oder in schwierigen Situationen mit regelmässigen Gesprächen. Dazu müssen Führungskräfte befähigt sein.

Sie möchten Ihre Maschinen zertifizieren lassen? Wir verfügen über langjährige Erfahrung und zertifizieren Ihre technischen Geräte nach EU-Recht. Hier lesen Sie mehr über uns.

Rechnen Sie bei Arbeiten an älteren Gebäuden immer mit Asbest – zum Beispiel in Faserzementplatten für Dächer und Wandverkleidungen. Die Broschüre erläutert die notwendigen Schutzmassnahmen.

Explosionsschutzmassnahmen. Wo lauern Gefahren, die zu einer Expolsion führen können? Was sind die Massnahmen dagegen? Alles Wissenswerte zum Thema mit vielen Skizzen finden Sie in diesem Merkblatt.

Wenn bei Hitze unter freiem Himmel gearbeitet werden muss, steigen die Gefahren für die Gesundheit. Unsere Checkliste zeigt, welche Schutzmassnahmen Sie ergreifen müssen.

Möchten Sie mehr zur Unternehmensstruktur der Suva erfahren? Das Organigramm schafft Klarheit zur Organisationsstruktur und stellt den Aufbau der Schweizer Unfallversicherung dar.

Die «Checkliste Logistikkonzept», die auch im Leitfaden integriert ist, unterstützt Sie bei der Erstellung des Logistikkonzepts Ihrer Baustelle.

Die «Checkliste Projektplanung», die auch im Leitfaden integriert ist, zeigt auf, welche Punkte im Planungsprozess geklärt sein müssen, damit alle für den Lastentransport relevanten Massnahmen ausgeschrieben werden.

Je nach Projekt kommen unterschiedliche Modelle zum Einsatz, wie Verkehrswegemodelle, Kranmodelle usw. Bei allen Modellen sind die generellen IFC-Modellinformationen gemäss projektbasiertem BEP zu definieren und umzusetzen. Ein Beispiel für modellbezogene Informationen finden Sie in dieser Excel-Datei «Modellinformationen».