Mitschaffe.ch ist eine temporäre Arbeitsvermittlung für Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung. Sie vermittelt zwischen Arbeitssuchenden und Betrieben. Mittschaffe.ch sucht für behinderte Menschen eine Stelle, welche auf ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten zugeschnitten ist und unterstützt die Betriebe, indem administrative Aufgaben und Versicherungsfragen abgedeckt werden.
discovering hands setzt den überlegenen Tastsinn blinder und sehbehinderter Frauen durch die Fortbildung zur Medizinischen Tastuntersucherin (MTU) zur Verbesserung der Brustkrebsfrüherkennung ein. Darüber hinaus steht discovering hands für Kapazitäts- statt Defizitorientierung, für gelebte Inklusion und verbesserte Gesundheitsversorgung.
Aus natürlichen Ressourcen der regionalen Gärten Säfte herstellen und dabei die Zusammenarbeit mit benachteiligten Menschen und Menschen mit Behinderung fördern - das ist die Idee hinter dem Projekt «Gartengold». Ziel ist es, aus vermeintlich überflüssigen Obstbeständen einzigartige Säfte zu produzieren sowie Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen.
Arzt und Patient sollen sich auf Augenhöhe begegnen - dies ist die Vision hinter dem Projekt «Was hab' ich?». Der Patient von heute will seine Erkrankung verstehen und möchte an der Entscheidung über seine Behandlung beteiligt werden. «Was hab’ ich?» liefert mit der Übersetzungsplattform washabich.de die Lösung, die Patienten und Ärzten hilft, ihr gemeinsames Ziel zu erreichen: Die Heilung oder Besserung einer Krankheit.
Jährlich werden über 10 000 Personen mit zeckenübertragenen Krankheiten infiziert. Mit seinem Projekt geht Thomas Hufschmid die biologische Bekämpfung der Zecken an. Seine Falle soll Zecken mit Lockstoffen anziehen und mittels pathogener Pilze abtöten. Dieses neue Produkt bietet die Chance, eine namhafte Reduktion der Zeckenpopulation herbeizuführen.
Die Sozialfirma bietet leistungsbeeinträchtigen Menschen Arbeitsplätze und ermöglicht es ihnen, in der Arbeitswelt wieder Fuss zu fassen. Im Zentrum stehen die individuellen Ressourcen und nicht die Beeinträchtigung. Alle Mitarbeitenden sind bezüglich Salär und möglichen beruflichen Entwicklungen gleichgestellt. Sie erhalten orts- und branchenübliche Löhne.
Mehr zur Social Entrepreneurship Initiative & Foundation (seif-Swiss )