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Monitore an Förder- und Lageranlagen lohnen sich gleich mehrfach

Bei einer Störungsmeldung an einer Lageranlage oder einem Fördermittel wird in vielen Betrieben noch immer nach dem alten Muster vorgegangen: Anlage abschalten, Fehler suchen. Wir erläutern, weshalb Sie im Falle einer Störung mit Kameras und Monitoren besser fahren.

Inhalt

      Kurz und bündig

      Muss eine Anlage für die Suche nach einer Störung abgestellt werden, kostete das Zeit. Das verleitet Mitarbeitende dazu, die Sicherheitsvorkehrungen zu manipulieren und den Fehler bei laufender Maschine zu suchen und zu beheben. Um solch riskante Aktionen zu vermeiden, lohnt sich die Investition in Kameras und Monitore.

      Das sind die Gründe:

      • In den meisten Fällen müssen Sie die Förderanlage für die oft zeitintensive Fehlersuche nicht betreten und somit auch nicht abschalten.
      • Die Geräte helfen Ihnen, die Störung zu lokalisieren.
      • Muss eine Fachperson die Anlage für die Störungsbehebung betreten, kann sie via Monitor überwacht werden.

      Durch den Einsatz von Monitoren sparen Sie im Störungsfall Zeit und bewahren Ihre Fachkräfte vor riskanten Manövern an laufenden Anlagen.

      Arbeiten an laufenden Anlagen sind nur eines: ein hohes Risiko

      Komplexe Förder- und Lageranlagen sind nicht umsonst grossräumig umwehrt. Denn sobald sie in Betrieb sind, stellen sie eine Gefahr für Mitarbeitende dar. Deshalb müssen sie bei einer Störung abgeschaltet werden, damit sich eine Fachkraft auf die Suche nach den Ursachen machen kann. Das Problem ist jedoch, dass durch einen solchen Unterbruch viel Zeit verloren geht. Das wiederum verleitet Mitarbeitende dazu, die Zutrittsüberwachung der Umwehrung – beispielsweise durch Überbrücken – auszuschalten, um die Arbeiten bei laufender Anlage ausführen. Damit provozieren sie geradezu einen Unfall. Doch es gibt eine Lösung.

      Die sichere Art, Störungen an Förderanlagen zu finden und zu beheben

      Setzen Sie Kameras und Monitore ein. Sie helfen Ihnen, Störungen bei Förder- und Lageranlagen rasch zu lokalisieren. Somit ist es in den meisten Fällen gar nicht mehr nötig, dass jemand die umwehrten Bereiche betritt. Durch den Einsatz dieser Geräte ersparen Sie Ihren Mitarbeitenden zeitraubende Einstiege in komplizierte Anlagen oder Klettereien in Hochregallager. Dadurch fallen die Ausfallzeiten wesentlich geringer aus. Der Einsatz von Monitoren hat noch einen weiteren Vorteil: Muss eine Fachkraft die Anlage betreten, um die Fehlerquelle auszuschalten, kann eine Drittperson die Arbeiten via Bildschirm verfolgen und im Notfall Hilfe anfordern. Nicht zuletzt haben Ihre Mitarbeitenden dank der Monitore die Anlage stets im Blick und sind über den Materialfluss im Bilde.

      Ein Operateur sitzt vor mehreren Monitoren. Auf den oberen Bildschirmen überblickt er eine Förderanlage und auf den unteren erhält er Informationen zum Materialfluss.

      Von einer zentralen Stelle aus verfolgt der Operateur den Materialfluss. Auf den oberen Monitoren kann er die Anlage überblicken. Mithilfe der unteren Bildschirme ist er über die Materialbewegungen im Lager auf dem Laufenden.

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