Das Gehör ist ein sensibles Sinnesorgan. Erleidet das Gehör einen Schaden, ist das meistens unwiderruflich. Das hat auch Reto B. erfahren. Er ging mit 20 zum ersten Gehörtest. Leider stellte sich heraus, dass er bereits einen Hörschaden hatte. Während seiner Lehre als Karosseriespengler hatte er nur selten einen Gehörschutz getragen. Heute hat er Mühe in der Runde seiner Kollegen einem Gespräch zu folgen. Am Arbeitsplatz muss er oft nachfragen: «Was hast du eben zu mir gesagt?» Reto B. trägt jetzt immer einen Gehörschutz, wenn es laut wird am Arbeitsplatz. Das hätte er bereits früher tun sollen.
Reto B. motiviert heute seine Arbeitskollegen regelmässig, den passenden Gehörschutz zu tragen. Als Vorgesetzter ist es Ihre Aufgabe, dass Ihre Mitarbeitenden den Gehörschutz richtig anwenden. So schützen Sie sie vor einem Gehörschaden.
Wer den Gehörschutz konsequent und richtig anwendet, der braucht sich vor einem Gehörschaden nicht zu fürchten. Die folgenden vier Filmclips zeigen, wie der Gehörschutz, entsprechend der Lärmsituation am Arbeitsplatz, richtig getragen wird.
Es ist wichtig, dass ein Gehörschutz bequem zu tragen ist und zur Tätigkeit passt. Personen, die verschiedene Arbeiten verrichten, tragen unterschiedliche Gehörschutzmittel, z. B. eine Gehörschutzkapsel während dem Kontrollgang im Pumpenraum und einen Kunststoff-Pfropfen für die Schicht in der Produktion.
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