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Gemalte Tradition – Chefs im Portrait

Die Tradition begann 1921, als der erste Verwaltungsratspräsident der Unfallversicherungsanstalt zurücktrat. Paul Usteri wurde von einem Portraitmaler verewigt. Seither ist diese Ehre allen Verwaltungsratspräsidenten und Direktoren beziehungsweise Direktionspräsidenten der Suva zuteil geworden. Heute hängen die Gemälde in einer Portraitgalerie vor dem Verwaltungsratssaal im Hauptgebäude in Luzern.

Inhalt

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      Paul Usteri (1912–1921

      geboren 1853 in Zürich, gestorben 1927 in Zürich, Rechtsstudium, Doktorat an der Universität Zürich (1877), Bezirksgerichtsschreiber in Meilen (1878–1885), Stadtschreiber in Zürich (1885-1892), FDP-Stadtrat in Zürich (1892–1896), Kantonsrat Zürich (1889–1906), Ständerat (1900–1922), Direktor der Schweizerischen Lebensversicherungs- und Rentenanstalt (1896–1912),

      erster Präsident des Verwaltungsrats der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (1912–1921), Präsident des Verwaltungskomitees der NZZ (1917–1927), Präsident des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank (1923–1927), Präsident der FDP des Kantons Zürich (1907–1911), Ablehnung einer Kandidatur für den Bundesrat (1917), Mitglied der Schweizer Völkerbundsdelegation (1920–1922).

      Paul Usteri gilt als der eigentliche Schöpfer der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt. In seiner Funktion als Berichterstatter der ständerätlichen Kommission, die zuständig für die Vorberatung des «Bundesgesetzes betreffend die Kranken- und Unfallversicherung» war, krempelte er die Entwürfe des Bundesrates und des Nationalrates um. Dabei kamen ihm sowohl sein politischer Einfluss als auch seine fachliche Erfahrung als Direktor der Schweizerischen Lebensversicherungs- und Rentenanstalt zugute.

      Auf der politischen Ebene setzte er die organisatorische und rechtliche Unabhängigkeit der Unfallversicherungsanstalt durch. Gemäss den Gesetzesentwürfen des Bundesrates war die Anstalt als ein Teil der Bundesverwaltung konzipiert. Usteri lehnte sich dabei an seine Erfahrungen als Mitbegründer und Vizepräsident der Nationalbank an, die 1906 ausserhalb der Bundesbürokratie entstand.
      Auf der fachlichen Ebene sorgte er für verlässliche Grundlagen. Einerseits nahm er Abstand von den versicherungstechnischen Berechnungen, die auf Vergleichen mit dem Ausland beruhten. Vielmehr brachte er die «Winterthur»- und die «Zürich»-Versicherung dazu, ihre Erfahrungszahlen der Arbeiterunfallversicherung in der Schweiz herauszugeben. Andererseits schränkte er den Kreis der Versicherten ein und bestand auf einer sauberen Trennung von Betriebs- und Nichtbetriebsunfallversicherung.

      Usteri war denn auch prädestiniert für das Amt des Verwaltungsratspräsidenten, als sich die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt nach der siegreichen Referendumsabstimmung im Jahre 1912 konstituierte. Dafür gab er den Vorsitz der Schweizerischen Lebensversicherungs- und Rentenanstalt in Zürich auf und konzentrierte sich auf den Aufbau der neuen Anstalt in Luzern. In der zweiten Verwaltungsratssitzung vom 3. Oktober 1912 wurde er als Präsident gewählt, dabei hält das Protokoll fest: «So kam man überein, und auch der Bundesrat hat zugestimmt, es solle dem Präsidenten, wenn Hr. Usteri sich wählen lasse, eine jährliche Entschädigung von 15 000 Fr. für die Führung der Präsidialgeschäfte und die aktive Mitarbeit zuerkannt werden. Auch dann bringt Hr. Usteri noch ein sehr grosses Opfer.»

      Hermann Schüpbach, Verwaltungsratspräsident der Suva, 1921 bis 1948

      Hermann Schüpbach (1921–1948)

      geboren 1877 in Steffisburg, gestorben 1949 in Bern, Anwaltskanzlei in Thun, FDP-Grossrat in Bern (1905–1920), Nationalrat (1922–1935), Fraktionspräsident (1928–1933), unterlag Rudolf Minger in Bundesratswahl (1929), Verwaltungsrat unter anderem von Astra, Merkur, Tobler, Schweizerische Volksbank, Philips, Scintilla, Viscosuisse

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      Karl Obrecht (1949–1972)

      geboren 1910 in Solothurn, gestorben 1979 in Küttigkofen, Dr. iur (1935), Fürsprecher und Notar, FDP-Nationalrat (1947–1959), Ständerat (1959–1965), Präsident mehrerer Kommissionen, Motion für Totalrevision der Bundesverfassung (1965), Verwaltungsrat unter anderem von Nestlé und Präsident von Wirtschaftsverbänden wie der Allgemeinen Schweizerischen Uhrenindustrie AG und der Fédération horlogère

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      Luigi Generali (1973–1990)

      geboren 1920 in Faido, gestorben 2005 in Lugano, lic. oec. an der Universität St. Gallen (1943), anschliessend im Zürcher Bank- und Industriewesen tätig, Direktor der Wasserkraftwerke der Maggia (1950–1985) und der Wasserkraftwerke von Blenio (1956–1985), Verwaltungsrat der beiden Kraftwerke (1985-1990), Präsident der Tessiner FDP (1968-1978), Gemeinderat in Muralto (1956–1960), Grossrat (1955–1957 und 1959–1976), Nationalrat (1971–1979), Ständerat (1979–1983), Fraktionspräsident der FDP (1975–1978), Leiter der Tessiner Bankiervereinigung (1983–1995), Mitgründer des Zentrums für Bankstudien in Vezia (1990)

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      Franz Steinegger (1991–2013)

      geboren 1943 in Flüelen, Rechtsstudium an der Universität Zürich (1969), Fürsprech- und Notariatsexamen in Uri (1970), Standeskanzlei Uri (1970–1981), eigenes Anwaltsbüro in Altdorf (1981), Gemeinderat Flüelen (1973–1983), Gemeindepräsident (1983–1986), Präsident der FDP Uri (1977–1984), Leiter des Urner Krisenstabes während der Unwetter von 1977 und 1987, Nationalrat (1980–2003), Präsident der FDP Schweiz (1989–2001), Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes (1988), Zentralpräsident des Schweizer Alpen-Clubs (1989–1991), Präsident der Expo.02 (1999), Vizepräsident des Stiftungsrates der Schweizerischen Rettungsflugwacht, Präsident des Schweizerischen Verkehrshauses in Luzern (seit 2004), Verwaltungsrat unter anderem der NZZ (2012–2013 als Präsident), und der Dätwyler Holding

      (Portraitmaler: Bruno Müller-Meyer, 1952)

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      Markus Dürr (2014–2017)

      geboren 1947 in Gams, Staatsexamen und Promotion in Tiermedizin an der Universität Bern, Assistent am Tierspital der Universität Bern (1974–1977), Tierarztpraxis in Malters (1977–1999), CVP-Gemeindepräsident in Malters (1987–1996), Regierungsrat des Kantons Luzern (1999–2009)

      Gabriele Gendotti

      Gabriele Gendotti (seit 2018)

      geboren 1954 in Faido, Rechtsanwalt und Notar mit Kanzleien in Faido, Biasca und Bellinzone (bis 2000), FDP-Gemeinderat (Parlament) in Faido (1983–2000), Grossrat (1987–1999), Nationalrat (1999), Regierungsrat des Kantons Tessin (2000–2011), Vize-Gemeindepräsident von Faido (seit 2015). Präsident des Stiftungsrats des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung SNF (seit 2012, Mitglied seit 2003), Präsident des Stiftungsrats des Forschungsinstituts in Biomedizin (IRB) in Bellinzona (seit 2012).

      Direktoren (bis 1974) und Direktionspräsidenten (ab 1974)

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      Alfred Tzaut (1913–1936)

      geboren 1868 in Lausanne, gestorben 1938 in Luzern, Diplom als Maschineningenieur (1888), Mitarbeit am Tunnelbau auf der Strecke Santiago de Chile–Buenos Aires (ab 1890), dann Eröffnung eines eigenen Ingenieurbüros in Lausanne, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats der Assurance Mutuelle Vaudoise Lausanne (1909–1913), erster Direktor der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (1913–1936), Mitglied des beratenden Ausschusses für Unfallverhütung des Internationalen Arbeitsamts, Mitglied der Kommission für elektrische Anlagen (1921–1930

      (Portraitmaler: H.B.Wieland)

      Mit der Wahl von Alfred Tzaut als Gründungsdirektor der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt sorgte der Verwaltungsrat für eine dicke Überraschung, denn Tzaut war ein profilierter Gegner des neuen Kranken- und Unfallversicherungsgesetzes gewesen. Er gehörte zu einer Gruppe von Sozialstaatskritikern, die sich aus Prinzip gegen staatliche Eingriffe in die Geschäftsbereiche der privaten Hilfskassen wehrten. Tzaut war Präsident der Assurance Mutuelle Vaudoise Lausanne. Zudem kam er aus der Westschweiz, die sich in der Abstimmung von 1912 geschlossen gegen das Gesetz gestellt hatte – der Kanton Waadt sogar mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 73 Prozent.

      Tzaut war der einzige Kandidat, nachdem sich, so das Verwaltungsratsprotokoll vom 15. Januar 1913, «zwei Leiter von privaten Versicherungsgesellschaften, die alle notwendigen Qualifikationen aufgewiesen hätten», zurückgezogen hatten. Er wurde – trotz seiner Vorgeschichte – ohne Gegenstimmen gewählt.

      Auch taktische Überlegungen gaben den Ausschlag für Tzaut. Mit der Wahl eines ehemaligen Gegners gelang es dem Verwaltungsrat, die Kritiker der neuen Sozialversicherung zu besänftigen. Zusammen mit Paul Usteri, der ebenfalls aus der Privatwirtschaft kam, verfolgte er eine vorsichtige, teilweise sogar restriktive Ausgabenpolitik, die zunächst wegen der hohen Prämientarife immer wieder auf Kritik stiess, die sich aber in der Weltwirtschaftskrise der Dreissigerjahre bewährte. 1936, als Tzaut pensioniert wurde, verabschiedete ihn Verwaltungsratspräsident Hermann Schüpbach mit den Worten: «… als Direktor der Anstalt war es ihm beschieden, den schlagendsten Beweis dafür zu erbringen, dass die Befürchtungen, die er in der Abstimmungskampagne äusserte, unbegründet waren.»

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      Arnold Bohren (1936–1942)

      geboren 1875 in Heiligenschwendi, gestorben 1957 in Thun, Studium der Mathematik und Physik an der Universität Bern, Zürich und Paris, Lehrer am Lehrerseminar Bern, Privatdozent an der Universität Bern (1908), Professor für Versicherungsmathematik an der Universität Bern (1919), Gründungsmitglied der Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker (1905), SP-Gemeinderat der Stadt Bern (1908–1918), Subdirektor der Suva (1918–1936), Mitglied der Direktion des Schweizerischen Roten Kreuzes (ab 1935), Bundeskommissar für die Regelung der Schäden, die sich aus Neutralitätsverletzungen im Zweiten Weltkrieg ergaben

      GS 4-20-1-2_Hans Gervais, Direktor der Suva ca_1939.tif

      Hans Gervais (1942–1948)

      geboren 1880 in Schaffhausen, gestorben 1949 in Luzern, Dr. phil. der Universität Bern (1904), Arbeit bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften in Deutschland, Leiter der Unfallabteilung der Suva (1917), Vizedirektor (1929)

      Ulrich Oertli (1949–1954)

      geboren 1890 in St. Gallen, gestorben 1954 in Luzern, Rechtsstudium in Zürich, Bern, Berlin und Paris, Dr. iur (1913), Rechtsanwalt in St. Gallen, juristischer Experte der Suva (1920–1922), Chef der Rechtsabteilung (1922–1942), Vizedirektor (1942–1949), Präsident der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung

      Prof. Dr. Fritz Lang.psd

      Fritz Lang (1954–1970)

      geboren 1902 in Zürich, gestorben 1976 in Luzern, Dr. med. der Universität Zürich (1927), Arzt in verschiedenen Kliniken im In- und Ausland (1927–1932), Arzt der Zentralverwaltung der Suva (1932–1936), Stellvertreter der Suva-Oberarztes (1936–1951), Suva-Oberarzt (1951–1954), Habilitation an der Universität Zürich (1941), Privatdozent für Unfallmedizin (1941–1949), ausserordentlicher Professor an der Universität Basel (1948–1951), dann an der Universität Zürich (1951–1970), ordentlicher Professor an der Universität Zürich (ab 1970); Lang war der erste und bisher einzige Mediziner an der Spitze der Suva, er galt als Experte für Staublungenkrankheiten; Lang war Sozialdemokrat

      (Portraitmaler: Leopold Häfliger, 1929–1969)

      Prof. Dr. Willy Wunderlin.psd

      Willy Wunderlin (1971–1974)

      geboren 1909 in Bern, gestorben 1988 in Luzern, Studium der Versicherungsmathematik, Mathematik, Physik, Astronomie und Nationalökonomie an der Universität Bern, Dr. phil. nat. (1934), Studien über Strahlungsschutz der Augen für die Suva in Jena, Chef des mathematischen Dienstes der Suva (1937), Leiter der mathematisch-statistischen Abteilung (1949), Vizedirektor (1957), zudem Lektor für Finanzsysteme in der Sozialversicherung und Probleme der obligatorischen Unfallversicherung an der Universität Bern (ab 1956), Honorarprofessor (ab 1965), Vorstandmitglied der Vereinigung schweizerischer Versicherungsmathematiker

      Dr. Robert Latscha.psd

      Robert Latscha (1974–1982)

      geboren 1921 in Solothurn, gestorben 1995 in Luzern, Mathematik- und Ökonomiestudium an der Universität Bern, Dr. phil. nat. (1949), wissenschaftlicher Mitarbeiter der Suva (1949–1957), Chef der mathematisch-statistischen Abteilung (1957–1962), Chef der neu geschaffenen Prämienabteilung (1962–1971), Direktor (1971–1974), Präsident der Aufsichtskommission der schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung

      (Portraitmaler, H.Friedrich)

      Dr. Hanspeter Fischer.psd

      Hans Peter Fischer (1982–1988)

      geboren 1923 in Schaffhausen, gestorben 2011 in Luzern, Rechtsstudium in Bern und Zürich, Dr. iur. und Rechtsanwalt, Jurist im Generalsekretariat der Suva (1957–1965), stellvertretender Generalsekretär (1965–1971), Mitglied der Direktion und Chef des Departements Rechtswesen, Versicherungsleistungen und Medizin (1971–1982), Bürgerrat der Liberalen in der Stadt Luzern

      (Portraitmaler: Peter Dietschy, 1935–2013)

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      Dominik Galliker (1988–1998)

      geboren 1938 in Gunzwil, Studium der Physik an der Universität Freiburg, Dr. rer. nat. in Experimentalphysik, Tätigkeit auch auf Führungsebene in der Versuchsabteilung der BBC (1969–1973), Eintritt in die Suva in der Sektion Akustik und Strahlenschutz (1973–1978), Chef der Sektionen Physik und der Gruppe Technologie (1974–1985), Mitglied der Geschäftsleitung (1985–1988), Präsident des Stiftungsrates der Beratungsstelle für Unfallverhütung, Präsident der eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS), Vizepräsident der Sektion Chemie der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit (ISSA), Gemeinderat und Gemeindepräsident in Stansstad (in den Achtzigerjahren); nach dem Austritt aus der Suva: Bankrat der Nidwaldner Kantonalbank, Verwaltungsrat der Helsana, Präsident der Aufsichtskommission des Obwaldner Kantonsspitals in Sarnen, Vizepräsident und Geschäftsführer der Academia Engelberg (seit 2001)

      (Portraitmaler: René Villiger, 1931)

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      Ulrich Fricker (1999–2015)

      geboren 1953, Studium an der Universität St. Gallen in Risikomanagement und Versicherung, Dr. oec. (1982), Eintritt in die Elvia-Gruppe (1980), Direktor und Leiter der Regionaldirektion Mittelland (1985), Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung der Elvia-Gruppe (1993), Eintritt in die KPMG/Fides Alexander AG als Leiter der Abteilung Risiko-Management und Versicherungsberatung (1995), Präsident des Stiftungsrates der Beratungsstelle für Unfallverhütung, Präsident der eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS); nach der Pensionierung: Spitalrat des Luzerner Kantonsspitals (seit 2017), Präsident der Spitalräte des Luzerner Kantonsspitals und des Kantonsspitals Nidwalden (seit September 2018)

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      Felix Weber (seit 2016)

      geboren 1965, Studium an der Universität St. Gallen in Risikomanagement und Versicherung (1991), verschiedene Führungsfunktionen bei der Zürich-Versicherung (1992–2002), Leiter Vertrieb der Kranken- und Unfallversicherung Concordia (2003–2005), Mitglied der Geschäftsleitung der Kranken- und Unfallversicherung Concordia (2005–2008), Mitglied der Geschäftsleitung der Suva und Leiter des Departements Versicherungsleistungen und Rehabilitation (2009–2015), Präsident des Stiftungsrates der Beratungsstelle für Unfallverhütung, Präsident der eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS), Absolvent des Senior Executive Programmes der London Business School (2014)

      Titelbild: Maler Heinz Friedrich portraitiert Robert Latscha