Verhütung blutübertragbarer Infektionen

Inhalt

      Verhütung blutübertragbarer Infektionen
      Bestellnummer
      2869/31.D
      Infomittel
      Informationsschrift, PDF, 48 Seiten, A5
      Ausgabe
      20.09.2011

      Beschreibung

      Prävention ausserhalb des Gesundheitswesens

      Auch in Berufsgruppen ausserhalb des Gesundheitswesens kann es zu einer Gefährdung durch blutübertragbare  Infektionskrankheiten kommen. Zu diesen Berufsgruppen zählen etwa Polizistinnen und Polizisten, Grenzbeamte, Mitarbeitende von Strafanstalten und Mitarbeitende von Unterhalts-, Reinigungs- oder Entsorgungsdiensten.

      Vermeidung des Risikos von Infektionskrankheiten

      Das Risiko von Infektionen besteht bei Stich- und Schnittverletzungen mit Gegenständen, denen Blut infektiöser Personen anhaftet. Wenn Blut infektiöser Personen auf die Augenbindehäute, die Schleimhäute oder auf verletzte Hautstellen gelangt, ist eine Infektion möglich. Die häufigsten blutübertragbaren Infektionskrankheiten sind HIV, Hepatitis B und Hepatitis C.

      In dieser Broschüre finden Sie Informationen über mögliche Gefährdungen sowie die Grundsätze der Verhütung blutübertragbarer Infektionen. Weiter enthält die Broschüre Empfehlungen für spezielle Schutzmassnahmen. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an Arbeitgebende, Vorgesetzte und für den Gesundheitsschutz zuständige Personen.

      Tipp: Fokus aufs Gesundheitswesen

      Wenn Sie sich für die Verhütung von durch Blut übertragbaren Infektionskrankheiten innerhalb des Gesundheitswesens interessieren, empfehlen wir die Publikation «Verhütung blutübertragbarer Infektionen im Gesundheitswesen».

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