Die Suva verstärkt ihr Medienteam
Die Suva hat ihr Medienteam mit Caspar van de Ven verstärkt. Er ist im Newsroom der Suva neu als Mediensprecher des grössten Unfallversicherers der Schweiz tätig. Der Mediendesk der Suva ist damit wieder komplett.
Inhalt
Caspar van de Ven hat seine Tätigkeit als Mediensprecher bei der Suva in Luzern Mitte Oktober 2024 aufgenommen. Er wird im Newsroom der Suva einen Schwerpunkt auf die Betreuung der Medienaktivitäten und -anfragen in den Themengebieten Prävention (Arbeits- und Freizeitsicherheit) und Gesundheitsschutz legen.
Der Mediendesk der Suva ist damit wieder komplett und setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Simone Isermann (Schwerpunkt Finanzen und Strategie, Schadenmanagement und Rehabilitation), Caspar van de Ven (Schwerpunkt Arbeits- und Freizeitsicherheit), Nadia Gendre (Schwerpunkt Romandie) und Regina Pinna-Marfurt (Schwerpunkt Tessin).
Der 38-Jährige arbeitete zuvor zehn Jahre als Journalist. Bei Radio Pilatus, Tele 1 und PilatusToday war Caspar van de Ven unter anderem als Redaktor, Produzent, Nachrichtensprecher und Tagesverantwortlicher tätig. Er hat am MAZ, Institut für Journalismus und Kommunikation, die Diplom-Ausbildung Journalismus und den Lehrgang Redaktionsmanagement absolviert sowie eine Weiterbildung in Medienarbeit besucht.
Medienkontakt
Simone Isermann
Mediensprecherin Finanzen und Strategie, Schadenmanagement und Rehabilitation
Über die Suva
Die seit 1918 tätige Suva beschäftigt am Hauptsitz in Luzern, in den schweizweit 18 Agenturstandorten und in den zwei Rehabilitationskliniken Bellikon und Sion über 4700 Mitarbeitende. Als selbstständiges Unternehmen des öffentlichen Rechts versichert sie mehr als 138 000 Unternehmen mit über 2,2 Millionen Berufstätigen gegen die Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten. Arbeitslose sind automatisch bei der Suva versichert. Zudem führt sie im Auftrag des Bundes die Militärversicherung sowie die Unfallversicherung für Personen in IV-Massnahmen. Die Dienstleistungen der Suva umfassen Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Sie arbeitet selbsttragend, ohne öffentliche Gelder und gibt Gewinne in Form von tieferen Prämien an die Versicherten weiter. Im Suva-Rat sind die Sozialpartner – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – und der Bund vertreten.