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App «Slope Track» – die App für die Piste

Diese App ist dein persönlicher Wintersport-Coach. Sie zeigt dir, welche Kräfte während einer Abfahrt auf deine Knochen, Muskeln, Gelenke und Sehnen einwirken und wie du die Belastung reduzierst. Ausserdem macht sie dich mit Wendy Holdener und Marc Gisin fit für die Piste.

Inhalt

Kurz und bündig

Die «Slope Track» App ist ein wichtiger Ratgeber für alle, die Schneesport treiben. Denn sie zeigt dir:

  • welche Kräfte (G-Kräfte) beim Skifahren und Snowboarden auf deinen Körper einwirken
  • wie du dein Unfallrisiko dank Tipps für eine bessere Kondition und eine geringere Belastung reduzierst
  • wie deine Werte im Vergleich zu jenen von Wendy Holderer ausfallen

Aber die App kann noch mehr. So etwa bringt sie dich mit einem neuen Warm-up Spiel und zwei Skicracks vor der ersten Abfahrt auf die richtige Temperatur.

Neues Warm-up Spiel

Befreie Wendy Holdener von den Eiszwergen, indem du eine Schneeballschlacht gewinnst. In der App «Slope Track» kannst du das auf eine spielerische Art in Augmented Reality tun.

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Unfallursache: körperliche Ermüdung

Wusstest du, dass beim Skifahren oder Snowboarden manchmal mehr als dein doppeltes Gewicht auf deine Glieder und Gelenke drückt? Diese hohe körperliche Belastung ermüdet dich, was Unfälle begünstigt. Wenn du deine Belastung kennst, kannst du sie kontrollieren und dein Verletzungsrisiko reduzieren. 

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Und hier setzt die «Slope Track» App ein. Sie zeichnet deine Route und deine Geschwindigkeit bei jeder Abfahrt auf. Zudem hält sie fest, welche G-Werte an welcher Stelle gemessen wurden. So kannst du deine Fahrt nachträglich analysieren. Ein Aha-Erlebnis liefert dir der Vergleich deiner Belastungswerte mit jenen der Skirennfahrerin Wendy Holdener. Darüber hinaus vermittelt dir die App konkrete Tipps, wie du deine Kondition verbessern und die körperliche Belastung verringern kannst. Damit dein Wintersportausflug nicht mit einem Gips oder gar im Spitalbett endet.

Warm-up mit Wendy Holdener und Marc Gisin

Je besser du dich vorbereitest, desto weniger verletzungsanfällig bist du. Deshalb empfehlen wir dir ein Aufwärmen kurz vor der ersten Fahrt. Dadurch bringst du deinen Körper auf Betriebstemperatur, was die Gefahr von Brüchen, Zerrungen und anderen Verletzungen reduziert. Zudem kommen Signale aus deinem Gehirn schneller bei deinen Muskeln an. Das wiederum bedeutet, dass du deine Bewegungen besser kontrolliert kannst.

Cover Warm-up, Wendy Holdener - Cover
Cover Warm-up, Marc Gisin - Cover

So wirken die Belastungen beim Carven

Die interaktive Infografik zeigt dir, welchen Kräften dein Körper beim Skifahren und Snowboarden ausgesetzt ist. Diese Kräfte nennt man im Fachjargon G-Kräfte. Sie wirken aufgrund deines Gewichts und deines Fahrverhaltens – das sich aus der Geschwindigkeit, den Bremsmanövern und den Kurvenradien zusammensetzt – unterschiedlich auf deinen Körper ein. 

Wähle dein Gewicht und bewege die Regler. So siehst du, wie sich die Belastung beim Schneesport verändert.

Unfallursache: Selbstüberschätzung

Wer sich beim Skifahren oder Snowboarden überschätzt, lebt gefährlich. Wenn du deine Fahrweise deinem Können anpasst, erlebst du nicht nur entspanntere Tage auf der Piste, du bist auch sicherer unterwegs. 

Cover TV-Spot Schneesport

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