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Cleverer Transfer: Für die Schulung der Mitarbeitenden sorgen

Mit dem Cleveren Transfer reduzieren Sie die körperliche Belastung Ihrer Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung. Hier erfahren Sie mehr über die letzten aber nicht minder wichtigen Schritte zur Einführung des Prinzips in Ihrem Betrieb: Die Schulung der Mitarbeitenden.

Inhalt

      Kurz und bündig

      Beim Cleveren Transfer erleichtern Hilfsmittel die Arbeit in der Pflege und Betreuung und reduzieren die körperliche Belastung. Dies aber nur, wenn die Hilfsmittel systematisch und sachgerecht eingesetzt werden. Die letzten drei Schritte zur Einführung des Prinzips in Ihrem Betrieb sind deshalb die Folgenden:

      • Eignen Sie sich als Transfer-Coach das Know-how und die notwendigen Kompetenzen an.
      • Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden.
      • Frischen Sie das Know-how aller Beteiligten regelmässig auf.

      Schulung ist das A und O

      Haben Sie die notwendigen Hilfsmittel für die Transfersituationen in Ihrem Betrieb in den vorgängigen Schritten zur Einführung des Cleveren Transfers beschafft? Dann eignen Sie sich die notwendigen Kompetenzen an und schulen Sie als Transfer-Coach Ihre Mitarbeitenden in der Anwendung dieser Hilfsmittel. Nutzen Sie dazu unsere Videos auf dieser Seite. Sie zeigen Ihnen für verschiedene Transfersituationen, wie Sie welche Hilfsmittel korrekt anwenden.

      Hier finden Sie auch Tipps, welche Massnahmen sich bei der Schulung von Mitarbeitenden bewährt haben. Diese können Sie für Ihren Betrieb übernehmen.

      So sorgen Sie für die Schulung der Mitarbeitenden

      Eignen Sie sich als Transfer-Coach zunächst das Wissen zu den ausgewählten Transfersituationen an.

      Führen Sie in Ihrem Betrieb die notwendigen Schulungen für den Cleveren Transfer durch. Dabei hilft Ihnen unsere Schulungsanleitung.

      • Erinnern Sie Ihre Mitarbeitenden während der täglichen Arbeit regelmässig an die richtige Arbeitsweise. Zum Beispiel mit eingeplanten Auffrischungs-Schulungen.
      • Fordern Sie Ihre Mitarbeitenden auf, sich auch gegenseitig an die richtige Arbeitsweise zu erinnern.
      • Erweitern Sie die Fähigkeiten der Mitarbeitenden auf weitere Transfersituationen und Hilfsmittel.

      Schulungsvideos zum Cleveren Transfer

      Unsere Videos zeigen Ihnen für verschiedene Transfersituationen, wie Sie welche Hilfsmittel korrekt für den Cleveren Transfer anwenden.

      Bewegen im Bett Richtung Kopfende

      Wir sehen eine Frau in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine assistierende Person hat eine Tunnelgleithilfe unter ihrem Rücken und Antirutschmatten unter den Füssen platziert. Die Knie sind angewinkelt. So kann die Patientin bei der Bewegung in Richtung Kopfende mithelfen.

      So bewegen Sie die betreute Person in Richtung Kopfende.

      Transfer mit einer assistierenden Person sowie Antirutschmatte.

      Weitere Videos
      Wir sehen eine Frau in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine assistierende Person hat eine Tunnelgleithilfe unter ihrem Rücken und Antirutschmatten unter den Füssen platziert. Die Knie sind angewinkelt. So kann die Patientin bei der Bewegung in Richtung Kopfende mithelfen.

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      So bewegen Sie die betreute Person in Richtung Kopfende.

      Transfer mit einer assistierenden Person sowie Antirutschmatte.

      Wir sehen einen Mann in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hat eine Tunnelgleithilfe unter seinem Rücken und eine Antirutschmatte unter den Füssen platziert. Die Knie sind angewinkelt. So kann der Mann bei der Bewegung in Richtung Kopfende mithelfen.

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      So bewegen Sie die zu unterstützende Person in Richtung Kopfende.

      Mit einer unterstützenden Person sowie Antirutschmatte und Tunnelgleithilfe.

      Wir sehen einen Mann in Rückenlage auf einem Pflegebett. Zwei unterstützende Personen haben Tunnelgleithilfen unter seinem Rücken und Becken und Antirutschmatten unter den Füssen platziert. Die Knie sind angewinkelt. Die Pflegenden schieben den Mann nun auf der Gleithilfe in Richtung Kopfende.

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      So bewegen Sie die zu unterstützende Person in Richtung Kopfende.

      Mit zwei unterstützenden Personen sowie Antirutschmatte und Tunnelgleithilfe.

      Wir sehen eine Frau in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hat eine Tunnelgleithilfe unter ihrem Rücken und eine Antirutschmatte unter den Füssen platziert. Die Knie sind angewinkelt. Indem der Rumpf und die Beine der Patientin jeweils auf die eine und dann die andere Seite gedreht werden, kann sie bei der spiraligen Bewegung in Richtung Kopfende mithelfen.

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      So bewegen Sie eine Person spiralig in Richtung Kopfende.

      Mit einer unterstützenden Person sowie Antirutschmatte und Tunnelgleithilfe.

      Seitwärts verlagern im Bett

      Wir sehen eine Frau in Seitenlage auf einem Pflegebett. Zwei unterstützende Personen haben einen Block so unter ihre Füsse gelegt, dass sie sich darauf abstützen kann. Mit einer Tunnelgleithilfe verlagern die beiden Pflegenden zuerst das Becken, dann den Oberkörper seitlich in die gewünschte Lage.

      So verlagern Sie eine Person seitwärts.

      Mit zwei unterstützenden Personen sowie Tunnelgleithilfe und Block.

      Weitere Videos
      Wir sehen eine Frau in Seitenlage auf einem Pflegebett. Zwei unterstützende Personen haben einen Block so unter ihre Füsse gelegt, dass sie sich darauf abstützen kann. Mit einer Tunnelgleithilfe verlagern die beiden Pflegenden zuerst das Becken, dann den Oberkörper seitlich in die gewünschte Lage.

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      So verlagern Sie eine Person seitwärts.

      Mit zwei unterstützenden Personen sowie Tunnelgleithilfe und Block.

      Wir sehen einen Mann in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hat sein linkes Bein angewinkelt und den Fuss auf eine Antirutschmatte gestellt. Sie hat sein Becken und den Brustkorb mit zwei Tunnelgleithilfen unterlegt. Nun zieht sie den Patienten auf die Seite. Dank der Tunnelgleithilfen ist die Belastung für die unterstützende Person reduziert.

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      So verlagern Sie eine Person seitwärts.

      Mit einer unterstützenden Person sowie Antirutschmatte und Tunnelgleithilfen.

      Aufrichten zum Sitzen

      Wir sehen eine Frau auf einem Pflegebett. Mit Hilfe eines Bettzügels kann sie sich selbständig zum Sitzen aufrichten.

      So kann sich eine Person selbständig zum Sitzen aufrichten.

      Selbständig aufrichten mit Bettzügel.

      Weitere Videos
      Wir sehen eine Frau auf einem Pflegebett. Mit Hilfe eines Bettzügels kann sie sich selbständig zum Sitzen aufrichten.

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      So kann sich eine Person selbständig zum Sitzen aufrichten.

      Selbständig aufrichten mit Bettzügel.

      Wir sehen eine Frau auf einem Pflegebett. Mit Hilfe eines Bettzügels und mit einer Pflegenden, die ihren Brustkorb stützt, kann sie sich zum Sitzen aufrichten.

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      So unterstützen Sie eine Person beim Aufrichten zum Sitzen.

      Mit einer unterstützenden Person und Bettzügel.

      Wir sehen eine Frau, die seitlich auf der Kante eines Pflegebetts sitzt. Eine assistierende Person hat ihre Füsse auf einen Footstool gestellt. Sie selber hat ein Knie gelenkschonend auf einem Footstool platziert.

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      So sitzt eine Person bequem an der Bettkante.

      Mit einer assistierenden Person und Footstool.

      Von Bett in den Rollstuhl und aufstehen

      Wir sehen eine Frau, die auf der Kante eines Pflegebetts sitzt. Eine unterstützende Person hilft ihr beim Transfer in einen Rollstuhl. Sie selber sitzt auf einem Stuhl. Nun positioniert sie ein Rutschbrett so, dass die Frau in mehreren kleinen Etappen über das Rutschbrett auf den Rollstuhl gleiten kann.

      So erfolgt ein Transfer von der Bettkante in den Rollstuhl.

      Mit einer unterstützenden Person sowie Rutschbrett und Antirutsch-Kissenauflage.

      Weitere Videos
      Wir sehen eine Frau, die auf der Kante eines Pflegebetts sitzt. Eine unterstützende Person hilft ihr beim Transfer in einen Rollstuhl. Sie selber sitzt auf einem Stuhl. Nun positioniert sie ein Rutschbrett so, dass die Frau in mehreren kleinen Etappen über das Rutschbrett auf den Rollstuhl gleiten kann.

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      So erfolgt ein Transfer von der Bettkante in den Rollstuhl.

      Mit einer unterstützenden Person sowie Rutschbrett und Antirutsch-Kissenauflage.

      Wir sehen eine Frau, die auf der Kante eines Pflegebetts sitzt. Eine unterstützende Person hilft ihr beim Transfer in den Rollstuhl. Dazu bringt sie einen Transfergurt um ihr Becken an und stabilisiert die Unterschenkel mit einem Beingurt. Nun kniet die unterstützende Person mit einem Bein auf einem Footstool und hilft der Frau dabei, sich zum Stehen aufzurichten und beim Transfer in den Rollstuhl mitzuwirken.

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      So erfolgt der Transfer von der Bettkante in den Rollstuhl.

      Mit einer unterstützenden Person sowie Beingurt, Footstool, Transfergurt und Antirutsch-Kissenauflage.

      Wir sehen eine Frau, die auf der Kante eines Pflegebetts sitzt. Zwei unterstützende Personen helfen ihr dabei, sich in einen Rollstuhl zu setzen. Dabei positionieren sie ein Rutschbrett unter dem Becken der Frau. In kleinen Schritten und mit einer wiederholten Gewichtsverlagerung rutscht die Frau in Richtung Rollstuhl. Mit einem Footstool kann die Position der Füsse im Rollstuhl verbessert werden, oder die unterstützenden Personen nutzen einen Footstool, wenn sie in den Kniestand gehen.

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      So erfolgt der Transfer von der Bettkante in den Rollstuhl.

      Mit zwei unterstützenden Personen sowie Rutschbrett, Footstool und Antirutsch-Kissenauflage.

      Wir sehen eine Frau in einem Sessel. Ein Transfergurt ist um ihr Becken befestigt. Die unterstützende Person hat ebenfalls einen Transfergurt angezogen. Die Frau erhebt sich, indem sie die Schlaufe des Transfergurts der helfenden Person hält und sich mit der anderen Hand an der Sessellehne abstützt.

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      So erfolgt der Transfer vom Sessel in den Stand.

      Mit einer unterstützenden Person und Transfergurten.

      Wir sehen einen Mann, der an der Kante eines Pflegebetts sitzt. Ein Pflegender hilft ihm dabei, vom Bett in den Rollstuhl zu wechseln. Dabei befestigt er einen Aufrichtgurt um den Oberkörper des Mannes und bindet ein Polster um dessen Unterschenkel. Mit einer Positionswechselhilfe, die der Mann bei Wunsch selber fernsteuern kann, wird er sanft angehoben und zum Stuhl gefahren. Dort kann er sich selber auf den Stuhl absenken und wird von der unterstützenden Person sicher darin installiert.

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      Transfer vom Bett in den Rollstuhl mit Positionswechselhilfe.

      Mit einer unterstützenden Person und Positionswechselhilfe.

      Wir sehen einen Mann, der von einer unterstützenden Person mit einem Patientenheber oder Lifter vom Bett in den Rollstuhl gehoben wird. Dabei ruhen der Oberkörper und die Oberschenkel des Mannes in einem grünen Hebegurt. Nun rollt die unterstützende Person den Lifter zum Rollstuhl und senkt den Mann dort sicher ab.

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      Transfer vom Bett in den Rollstuhl mit einem Lifter.

      Mit einer unterstützenden Person und Lifter.

      Von Boden aufs Bett und von Bett zu Bett

      Wir sehen eine Frau, die auf dem Rücken am Boden liegt. Eine unterstützende Person hebt sie mit einem Patientenheber oder Lifter an. Dabei ruht die Frau mit dem Oberkörper und den Oberschenkeln in einem Hebegurt, der mit Bändern solide befestigt wird. Nun kann die Frau sicher angehoben und aufs Bett gelegt werden.

      Transfer vom Boden aufs Bett mit Patientenheber.

      Mit einer unterstützenden Person und Lifter.

      Weitere Videos
      Wir sehen eine Frau, die auf dem Rücken am Boden liegt. Eine unterstützende Person hebt sie mit einem Patientenheber oder Lifter an. Dabei ruht die Frau mit dem Oberkörper und den Oberschenkeln in einem Hebegurt, der mit Bändern solide befestigt wird. Nun kann die Frau sicher angehoben und aufs Bett gelegt werden.

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      Transfer vom Boden aufs Bett mit Patientenheber.

      Mit einer unterstützenden Person und Lifter.

      Wir sehen einen Mann, der in Rückenlage auf einem Pflegebett liegt. Zwei unterstützende Personen helfen ihm dabei, auf ein daneben stehendes zweites Bett verlegt zu werden. Mit einem Rollbrett und Ziehtuch schieben sie den Mann und achten dabei darauf, dass sie selber sich jeweils mit einem Bein auf dem Bett abstützen und durch den Einsatz ihres ganzen Körpers den Rücken schonen.

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      Transfer von Bett zu Bett.

      Mit zwei unterstützenden Personen sowie Rollbrett und Ziehtuch.

      Grundlegende Bewegungen

      Wir sehen eine Frau in Rückenlage in einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hilft ihr dabei, die Bettpfanne zu benützen. Dabei winkelt sie die Beine der Frau an und stellt die Füsse auf eine Antirutschmatte. So kann die Frau ihr Becken auf der einen Seite leicht anheben, was die Ein- und Ausbettung der Pfanne erleichtert. Das Kopfteil des Bettes wird so angehoben, dass die Frau eine halb sitzende Position einnehmen kann.

      Bettpfanne ein- und ausbetten.

      Mit einer unterstützenden Person und Antirutschmatte.

      Weitere Videos
      Wir sehen eine Frau in Rückenlage in einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hilft ihr dabei, die Bettpfanne zu benützen. Dabei winkelt sie die Beine der Frau an und stellt die Füsse auf eine Antirutschmatte. So kann die Frau ihr Becken auf der einen Seite leicht anheben, was die Ein- und Ausbettung der Pfanne erleichtert. Das Kopfteil des Bettes wird so angehoben, dass die Frau eine halb sitzende Position einnehmen kann.

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      Bettpfanne ein- und ausbetten.

      Mit einer unterstützenden Person und Antirutschmatte.

      Wir sehen eine Frau in Seitenlage auf einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hat ihre Füsse auf eine Antirutschmatte gebettet. Die Tunnelgleithilfe wird seitlich unter den Oberkörper und das Becken geschoben und, nachdem die Frau sanft auf die andere Seite gedreht wurde, ganz unter ihr ausgebreitet. Beim Ausbetten wird der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt und das Tuch dann entfernt.

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      Tunnelgleithilfe einbetten und entfernen.

      Mit einer unterstützenden Person und Tunnelgleithilfe.

      Wir sehen eine Frau, die auf der Kante eines Pflegebetts sitzt. Eine unterstützende Person hat einen Transfergurt um ihr Becken fixiert. Auch sie trägt einen solchen Gurt um ihr Becken. Die Haltegriffe der Gurte dienen lediglich der Stabilität, es darf kein Gewicht ausgeübt werden.

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      Transfergurt anziehen.

      Mit einer unterstützenden Person den Transfergurt anziehen.

      Wir sehen eine Frau in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine unterstützende Person sitzt auf einem Stuhl neben ihr. Das Bett ist so eingestellt, dass sie bei Pflegehandlungen ihr eigenes Gewicht durch Abstützen eines Arms abgeben kann.

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      Betteinstellung für Bewegungen und für Pflegehandlungen im Bett.

      Mit einer unterstützenden Person Betteinstellungen für Bewegung vornehmen.

      Wir sehen eine Frau in Rückenlage auf einem Pflegebett. Eine unterstützende Person hat das Bett so eingestellt, dass die Schiebestange auf ihrer Nabelhöhe liegt. Um es anzuschieben, stellt sie einen Fuss nach hinten und nutzt ihr eigenes Körpergewicht, um das Bett in Bewegung zu bringen.

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      Betteinstellung zum Bettenschieben.

      Mit einer unterstützenden Person Betteinstellungen zum Bettenschieben einstellen.

      Wir sehen eine unterstützende Person am Pflegebett einer Frau. Sie hat einen Fuss vor sich gestellt, den zweiten hinter sich. Der Abstand zwischen ihren Füssen ist gross genug, um ihren Körper stabil zu halten. Sie kann ihr Gewicht nun für die Bewegung einsetzen, ohne ihren Rücken zu belasten.

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      Verschiedene Schritt- und Grätschstellungen.

      Mit einer unterstützenden Person verschiedene Einstellungen vornehmen.

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      Auf dem Bett und Rollstuhl rückwärts und vorwärts bewegen.

      Mit einer unterstützenden Person auf dem Bett rückwärts und vorwärts bewegen.

      Wir sehen eine unterstützende Person beim Anziehen eines Pflegebettes. Sie hat das Bett in der Höhe so eingestellt, dass sie die Beweglichkeit ihrer Hüfte voll nutzen kann. Bei den Bewegungen achtet sie darauf, dass ihr ganzer Körper sich bewegt und sie das Gewicht so verlagert, dass der Rücken nicht belastet wird.

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      Bett anziehen.

      Selbständig das Bett anziehen.

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