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Kontakt mit Epoxidharz: Hautschutz bei der Arbeit

Epoxidharzböden sind sehr beliebt. Bei der Verarbeitung können Epoxidharze aber die Haut schädigen. Deshalb muss ein Hautkontakt unbedingt vermieden werden. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie sich und Ihre Mitarbeitenden wirksam schützen können.

Inhalt

Kurz und bündig

Epoxidharz kann zu Hautkrankheiten wie Reizekzemen und Hautallergien führen. Dabei können auch grossflächige Ausschläge an Armen, Hals und Gesicht auftreten. Deshalb ist der Hautkontakt mit flüssigem oder noch klebrigem Harz unbedingt zu vermeiden.

Einen guten Schutz bieten geeignete Handschuhe sowie Schutzkleidung mit langen Hosen und Ärmeln. Beachten Sie, dass Ihre Mitarbeitenden nicht nur beim Auftragen, sondern auch beim Vorbereiten und Aufräumen mit dem Harz in Kontakt kommen können.

Informieren Sie Ihre Mitarbeitenden über die Gefahren von Epoxidharz und mögliche Schutzmassnahmen. Stellen Sie ausserdem milde Reinigungs- und Hautpflegemittel zur Verfügung. So beugen Sie Hautkrankheiten vor.

Berufliche Hautkrankheiten verhindern

Ekzeme wegen Epoxidharzen führen zu Juckreiz, Schmerzen und Rötungen
Die richtige Schutzkleidung verhindert Hautkrankheiten

Hautschutz lohnt sich in jedem Fall

Epoxidharz kann zu chronischen Hauterkrankungungen oder sogar zu ständigen Atembeschwerden führen. In Harz und Härter enthaltene Stoffe können eine Hautreizung oder ein Ekzem auslösen. In manchen Fällen entstehen sogar grossflächige Ausschläge. Einmal erkrankte Personen können bei erneutem Hautkontakt allergisch reagieren. All diese Fälle erfordern eine ärztliche Behandlung. Betroffene Mitarbeitende fallen aus und verursachen hohe Folgekosten. Im Vergleich dazu sind die Kosten für einen effektiven Hautschutz wie zum Beispiel Schutzhandschuhe und geeignete Arbeitskleidung gering.

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